The Brand
Die Marke
Der Mann
Fred Perry war der Sohn eines Baumwollspinners. Im Alter von 19 Jahren wurde er Weltmeister im Tischtennis. Anschließend wechselte er zum Rasentennis und konnte dank seiner Killer-Vorhand dreimal Wimbledon gewinnen.
Seine autodidaktische Spieltechnik verbesserte er auf öffentlichen Tennisplätzen in seiner Heimat, dem Westen Londons. In Folge wurde Fred zu einem erfolgreichen Davis-Cup-Kapitän, Gewinner von 10 Grand-Slam-Turnieren und zum ersten Spieler, der im Laufe seiner Karriere alle vier großen Grand-Slam-Turniere gewinnen konnte. Bis heute bleibt er der einzige Brite, dem das jemals gelang.
Fred Perry war der Sohn eines Baumwollspinners. Im Alter von 19 Jahren wurde er Weltmeister im Tischtennis. Anschließend wechselte er zum Rasentennis und konnte dank seiner Killer-Vorhand dreimal Wimbledon gewinnen.
Seine autodidaktische Spieltechnik verbesserte er auf öffentlichen Tennisplätzen in seiner Heimat, dem Westen Londons. In Folge wurde Fred zu einem erfolgreichen Davis-Cup-Kapitän, Gewinner von 10 Grand-Slam-Turnieren und zum ersten Spieler, der im Laufe seiner Karriere alle vier großen Grand-Slam-Turniere gewinnen konnte. Bis heute bleibt er der einzige Brite, dem das jemals gelang.
Dennoch kam sein Erfolg immer unerwartet und trotz seines beispiellosen Beitrags zum britischen Tennis wurde Fred erst später im Leben von den Tennisverbänden wirklich akzeptiert, da sich sein Hintergrund deutlich von dem der meisten, aus privilegiertem Hause stammenden Tennisspieler unterschied. 1984 wurde in Wimbledon eine Fred-Perry-Statue enthüllt – eine bleibende Hommage an den Champion.
„Die Schläge sind die gleichen,
die Winkel sind die gleichen
und die Spins sind die gleichen.“
„Die Schläge
sind die gleichen,
die Winkel
sind die gleichen und
die Spins sind
die gleichen.“
„Ich hatte nie vor, für meinen
Sportgeist bekannt zu sein ...
1928 | Weltmeister im Tischtennis | ||
1929 | Weltmeister im Tischtennis | ||
1933 | US-Open-Champion | ||
1934 | Australian-Open-Champion | ||
US-Open-Champion | |||
Wimbledon-Champion | |||
1935 | Australian-Open-Champion | ||
French-Open-Champion | |||
US-Open-Champion | |||
Wimbledon-Champion | |||
1936 | US-Open-Champion | ||
Wimbledon-Champion |
... Weltmeister zu werden
genügte mir.“
... Weltmeister zu werden genügte mir.“
„Ich wurde allgemein
als der bestgekleidetste Spieler
meiner Zeit angesehen ...
„Ich wurde allgemein
als der bestgekleidetste
Spieler meiner Zeit angesehen ...
... Ich bin ein großer Verfechter
adäquater Kleidung.
Es ist ein Fetisch von mir.“
Die Fans
Was Fred inspirierte, inspirierte auch eine ganze Generation von Tennisspielern.
Dann eine Generation von Rebellen, Musikern und Filmschaffenden
und schließlich wieder Sportstars. Das Herzstück ist und war der Lorbeerkranz, direkt über dem
Ein Poloshirt, für immer
und ewig.
Ein Poloshirt,
für immer und ewig.
Seit den Fünfzigerjahren ein Bestandteil der britischen Subkultur,
von jeder Generation als Eigentum beansprucht.
Die Uniform der
Nonchalance.
Selbst gewählt, nie aufgezwungen.
Selbst gewählt,
nie aufgezwungen.
Der Lorbeerkranz ist und bleibt ein Statement, sowohl für Individualität als auch Zugehörigkeit, von Elitesportlern bis hin zu Subkulturen.
Der Lorbeerkranz ist und bleibt ein Statement, sowohl für Individualität als auch Zugehörigkeit, von Elitesportlern bis hin zu Subkulturen.
Das Poloshirt
Das M3
Das originale einfarbige Fred Perry Shirt.Der Anfang von Allem – Fred Perry pur.Fred hat es 1952 entworfen und selbst getragen,
nicht nur auf dem Tennisplatz.
Es verbindet Zweckmäßigkeit mit Tragekomfort.
Das originale einfarbige Fred Perry Shirt.Der Anfang von Allem – Fred Perry pur.Fred hat es 1952 entworfen und selbst getragen,
nicht nur auf dem Tennisplatz.
Es verbindet Zweckmäßigkeit mit Tragekomfort.
Das M12
Das originale Fred Perry Shirt mit dem Doppelstreifen.Die Legende besagt, dass Lillywhites sich individuelle
Shirts in den Farben des Fußballteams wünschte.
Bis heute: Weiß / Ice / Maroon und Weiß / Ice / Navy.
Von Sportswear
zur Streetwear
Es ist nicht das bloße
Anziehen eines Polohemds, es ist ein Ritual.